Da kann man ja nur hoffen, dass dieser Herr Wagener nicht in die ideologischen und verbalen Fußstapfen seines Parteikollegen Jürgen Trittin schlüpft.
Dieser hatte, so steht es im Wochenfax des GD Holz vom 22.04.2005, bei der Anhörung zum Urwaldgesetz am 19.04.2005, die Holzwirtschaft, mit einer ins unsachliche und persönlich abgleitende Rede, des Diebstahl bezichtigt.
Hoffen wir als Holzhändler, dass der Schoß nicht mehr ganz so fruchtbar ist, aus dem das kroch, allein mir fehlt der Glaube.
GD Holz trifft Grünen-Bundestagsabgeordneten Niklas Wagener
GD Holz Geschäftsführer Thomas Goebel traf sich am vergangenen Freitag zu einem ersten Gespräch mit dem forstpolitischen Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion Niklas Wagener.
Herr Wagener ist mit 23 Jahren einer der jüngsten Abgeordneten im Deutschen Bundestag. Er vertritt den Wahlkreis Aschaffenburg und wurde 2021 über die bayrische Landesliste in den Bundestag gewählt. Als studierter Forstwirt sitzt er im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft sowie im Verteidigungsausschuss. Innerhalb der Grünen-Bundestagsfraktion gilt er als Ansprechpartner für Forstpolitik.
Bei dem rund eine Stunde andauernden Gespräch wurde vor allem über die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf den deutschen Holzhandel gesprochen. Herr Wagener hatte dazu die GD Holz Pressemitteilungen gelesen und fiel durch fachspezifische Fragen auf. Insgesamt wurde deutlich, dass Herr Wagener den nachwachsenden Rohstoff Holz weiter fördern möchte und den Austausch mit den Branchenverbänden sucht.
Der GD Holz hat ihn zum Tag des deutschen Rohholzhandels nach Würzburg eingeladen und hofft auf seine Teilnahme. (jk)
Foto: © GD Holz
Ulrich Ehrhardt
31.03.2022 08:47
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