In den Forderungen geht es um die Risikoklassifizierung der Lieferländer, die Vereinfachung der Regeln für kleine und mittelständische Unternehmen, insbesondere im Binnenmarkt; im Zentrum stehen dabei die Pflicht zur Lieferung von Geodaten und die Weitergabe von Referenznummern, eine Kernforderung des GD Holz, diese im Binnenmarkt nicht anzuwenden. Federführend für die Holzwirtschaft sind der europäische Industrieverband CEI Bois und auch ETTF als Repräsentant des europäischen Holzhandels. ETTF hat an seine Mitglieder appelliert, auch seitens der Mitgliedstaaten Druck auf die EU-Kommission auszuüben. Dieser Druck wird in den kommenden Monaten nicht nachlassen, da die Zeit bis Jahresende drängt. (gb)