BAU 2025 in München mit positiver Stimmung bei den Austellern und einem verhaltenen Besucherandrang am ersten Messetag
Die BAU München sieht sich als Weltleitmesse und internationalen Treffpunkt für alle, die am Planen, Bauen und Gestalten von Gebäuden beteiligt sind. Die Hallenflächen sind gut belegt, auch wenn einige wichtige Aussteller der Vorjahre fehlen. Dies gilt für wichtige Aussteller aus dem Türen- und Fußbodenbereich, aber auch von Baustoffhändlern wird berichtet, dass wichtige Bauzulieferer fehlen. In der Fußbodenhalle sind eine Reihe asiatischer, insbesondere chinesischer Hersteller vertreten.
Ein punktueller Einblick ins Messegeschehen am zweiten Messetag am Dienstag ergab bei den besuchten Ausstellern der Holzindustrie ein durchaus positives Stimmungsbild und eine gute Erwartungshaltung für das Messegeschehen. Der Besuch am ersten Tag wurde traditionell als eher verhalten bezeichnet, am zweiten Messetag waren ab Mittag die Messehallen gut gefüllt.
Die BAU direkt am Anfang des Jahres gilt als wichtiges Stimmungsbarometer für die wirtschaftliche Entwicklung der Branche, insofern sind positive Äußerungen einiger Aussteller ein gutes Zeichen, auch wenn die Rahmenbedingungen und allgemeine wirtschaftliche Lage noch nicht für einen durchgehenden Aufbruch sorgen.
Im Rahmen der BAU haben sich der GD Holz Vorsitzende Maximilian Habisreutinger und die Vorsitzende des Bundesverbandes Deutscher Baustoff-Fachhhandel BDB, Katharina Metzger, auf dem Stand der Firma Habisreutinger zu einem Informations- und Meinungsaustausch getroffen. Es ging darum, gemeinsame Themen insbesondere in der Interessenvertretung auszuloten und Ansatzpunkte für eine engere Zusammenarbeit zu diskutieren.
Die BAU München hat noch bis zum 17. Januar 2025 ihre Tore geöffnet. (gb)
Foto © Bau München
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